Der Brunnenhof inmitten der Residenz diente früher als Kutschenauffahrt.
Wegen seiner umgebenden Mauern gibt es hier eine besondere Akustik, die heute für Konzerte, Shows und Theater bestens geeignet ist.
Graggenau war eine der vier alten Flurbezeichnungen in der Münchener Altstadt und bedeutet etwa Krähenwiese.
Die anderen Viertel sind bekannt unter den Namen: Hackenviertel, Kreuzviertel und Angerviertel.
Die Theatinerkirche wurde auf Grund eines Gelübdes und zum Dank für den ersehnten Thronfolger Max Emanuel (1662-1726) von dessen Eltern in verschiedenen Phasen zwischen 1663 und 1768) erbaut.
1954 wurde die Kirche den Dominikanern anvertraut.
www.theatinerkirche.de/
Die Kirche St. Georg gehört zu den ältesten Filialkirchen der ehemaligen Klosterpfarrei Schäftlarn. Der heutige Bau entstand von 1729 bis 1732 unter der Leitung des Münchner Maurermeisters Johann Georg Ettenhofer.
Der Siloturm der ehemaligen Aumühle, auch Bullachmühle genannt. Die Aumühle wurde früher als Getreidemühle eingesetzt, der Siloturm diente als Kornspeicher.
Das Gesamtensemble ist ein sehenswertes Industriedenkmal des 19. Jahrhunderts mit seinem markanten Maschinenhaus.
Das ehemalige Klosterareal mit der prachtvollen barocken Klosterkirche wurde 1263 von den Zisterzienser auf dem „Feld des Fürsten“ gegründet. Das Kloster liegt in Fürstenfeldbruck, Bayern, wurde aber 1803 wieder aufgelöst.
Die Thailändische Sala gehört zu einem im fernöstlichen Stil mit mehreren Kunstschätzen angelegtem Bereich des Westparks München. Der hügelig angelgte Westpark mit zwei Seen wurde 1983 im Rahmen der IGA angelegt.